Hindukusch

Zukunft für Afghanistan

Presse

Bericht zur Mitgliederversammlung vom 26.04.2018
Den Bericht der Badischen Zeitung über die Mitgliederversammlung finden Sie hier.

Bericht zur Mitgliederversammlung vom 26.04.2018

Den Bericht der Weiler Zeitung über die Mitgliederversammlung finden Sie hier.

Bericht zur Mitgliederversammlung vom 30.03.2017

Den Bericht der Badischen Zeitung über die Mitgliederversammlung finden Sie hier.

Bericht zur Mitgliederversammlung vom 30.03.2017
Den Bericht der Weiler Zeitung über die Mitgliederversammlung finden Sie hier.

Interview mit Alim Hamidi vom 29.11.2016
Das Interview der Weiler Zeitung mit Alim Hamidi über unser Teppichknüpfen-Projekt in Jalalabad finden Sie hier

Für ein besseres Bild von Afghanistan

Verein Hindukusch zieht Bilanz /„Hilfe zur Selbsthilfe“ mittels Textilfabrik und Patenschaftsprogramm

Bericht der Oberbadischen vom Freitag, 15.März 2013

Weil am Rhein (raps). Mit afghanischem Tee und Gebäck empfing die Vorsitzende des Vereins Hindukusch – Zukunft für Afghanistan, Nilufar Hamidi, die Mitglieder zur Hauptversammlung. Dabei stand auch die Vorstellung eines Hilfsprojektes bei Dschalalabad am Hindukusch in Afghanistan auf dem Programm.

Verabschiedet wurde der zweite Vorsitzende Thomas Wolf, der nach neunjähriger Tätigkeit sein Amt an den Schriftführer Ulrich Grommelt abgab. Dem Einsatz von Thomas Wolf wurde zudem durch eine Flasche Wein gedankt. Nilufar Hamidi bleibt weiterhin Vorsitzende. Tillmann Krahnke nahm erneut das Amt als Kassenwart an. Alle Wahlgänge erfolgten einstimmig.

Laut dem Kassenbericht stand das Kapital des Vereins Ende 2012 bei 16 267,74 Euro. Diese Summe konnte durch Spenden von Privatpersonen, Spenden der evangelischen Johannesgemeinde und der katholischen St. Peter und Paul Gemeinde sowie durch einen Vortrag zur politischen Lage in Afghanistan durch den Medienwissenschaftler Keffa Hamidi erreicht werden.

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Die Verantwortlichen im Verein Hindukusch–Zukunft für Afghanistan: Projektleiter Alim Hamidi (v. l.) Vorsitzende Nilufar Hamidi, Kassenwart Tillmann Krahnke und der stellvertretende Vorsitzender Ulrich Grommelt. Foto: Riccardo Rapps

Während das Patenschaftsprogramm für Waisenkinder bereits seit 2004 wächst, stellte Alim Hamidi den aktuellen Stand des Projektes „Hilfe zur Selbsthilfe“ vor. „Natürlich können wir mit den Spenden und dem Patenschaften viel erreichen“, sagte Hamidi. „Aber wir arbeiten darauf hin, dass die dortigen Frauen selbst für ihren Unterhalt sorgen können.“ Durch eine Textilfabrik, in der Kissen und Teppiche hergestellt werden, soll den Frauen ermöglicht werden, einen Monatslohn von umgerechnet 200 Euro zu verdienen, wovon sie ihren Lebensunterhalt und die schulische Ausbildung der Kinder bestreiten können.

Durch das Patenschaftsprogramm konnte bereits neun Kindern im Alter von sieben bis dreizehn Jahren der Besuch einer Schule ermöglicht werden. „Leider ist es noch so, dass oft nur ein Kind aus einer Familie von einer Patenschaft profitiert und diese Kinder ihren Geschwistern und Eltern dann das Wissen weitervermitteln“, erklärte Krahnke. Auch der Start des „Hilfe zur Selbsthilfe“ Projektes verzögert sich, da es an den nötigen finanziellen Mitteln und Mitarbeitern mangelt. Im Mai wird Alim Hamidi selbst nach Afghanistan reisen, um rechtliche Hürden aus dem Weg zu schaffen, die noch den Bau der Textilfabrik verhindern.

Der Verein möchte durch die verstärkte Präsenz an Gemeindefesten, durch Vorträge von Gastrednern sowie Musikveranstaltungen oder Autorenlesungen das Bild Afghanistans in der Öffentlichkeit verbessern. „Unsere eigenen, positiven Erfahrungen decken sich so gut wie gar nicht mit der überwiegend negativen Berichterstattung in den Medien“, formulierte Tillmann Krahnke die Motivation hinter der Vereinsarbeit.


Den Bericht der Badischen Zeitung finden Sie hier :

http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/eigene-fabrik-ist-das-Ziel--70051540.htm

 

"Afghanistan - Ein (Post-)Konflikt-Staat"

Bericht über die Informationsveranstaltung vom 06.07.2012  

Der Verein "Hindukusch - Zukunft für Afghanistan" hatte zu einer Informationsveranstaltung über die politische Lage in Afghanistan unter dem Motto "Afghanistan - Ein (Post-)Konflikt-Staat" eingeladen.

Der Saal im Gemeindehaus der evangelischen Johannesgemeinde war mit ca. 80 Personen gut gefüllt, als der Medienwissenschaftler Kefa Hamidi, Doktorand an der Universität Leipzig, in einem Vortrag einen Überblick über Geschichte und politische Gegenwart Afghanistans gab.

Zum Bericht der Badischen Zeitung 13.08.2012
Hier der vollständige Bericht als PDF-Datei.

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Damit afghanische Kinder in die Schule gehen können
Artikel in der Badischen Zeitung 22.01.2010

Afghanistan im Blickfeld
Artikel in der Ebersberger Zeitung anl. der Vaterstettener Friedensgespräche im Dezember 2009

Kleine Hilfe gegen große Not
Artikel in der Badischen Zeitung anl. der Mitgliederversammlung vom 12.11.2009